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Testlizenzschlüssel generieren

Eigenschaften der Testlizenz

Je nach Systemkonfiguration und -umgebung stehen mehrere Auswahlmöglichkeiten für eine Testlizenz zur Verfügung:

Server Lizenz

Die Serverlizenz ist an den Rechner / Server gebunden, auf dem der i-net PDFC-Server installiert ist. Dazu wird ein Machine Identifier verwendet, der für die Generierung einer Testlizenz ausgewählt werden kann.

Wenn der Server, auf dem i-net PDFC läuft, keine Internetverbindung hat, können Sie den Testlizenzschlüssel auf unserer Website anfordern: https://license.inetsoftware.de/?product=pdfc. Stellen Sie diesen Testlizenzschlüssel im Konfigurationsmanager-Dialog "Lizenz" ein.

Technische Voraussetzungen

  • der Server muss ein physischer Server sein
  • der Server darf sich nicht in der Cloud befinden (AWS/EC2, Azure ...)
  • der Server muss eine statische, physisch angeschlossene IP-Adresse haben, die sich nicht ändert
  • Die statische IP-Adresse des Servers darf nicht über einen WiFi-Adapter bereitgestellt werden
  • Die Software darf nicht in einer containerisierten Umgebung (Docker, Kubernetes ...) ausgeführt werden.

Site Lizenz

Die Site Lizenz erlaubt eine unbegrenzte Nutzung von i-net PDFC innerhalb eines Standortes (einer Site) eines Unternehmens/einer Organisation. Eine solche Lizenz ist mindestens erforderlich, um i-net PDFC in einem Docker Container zu betreiben.

Eine Site Lizenz erfordert einen statischen und überprüfbaren Hostnamen. Für diesen Testlizenztyp ist es daher erforderlich, dass ein Domain Naming Service (DNS) im gleichen Netzwerk verfügbar ist. Die endgültige Lizenz kann auch an eine externe Internetadresse gebunden werden (siehe unten).

Technische Voraussetzungen

  • der Server muss einen statischen Hostnamen haben, der durch DNS verifizierbar ist (keine Internetverbindung erforderlich)
  • ODER
  • der Server muss eine verifizierbare externe Internetadresse haben (Reverse DNS Lookup, z.B. durch die Internetverbindung des Unternehmens)

Private Cloud Lizenz

Die Private Cloud Lizenz ermöglicht eine unbegrenzte Nutzung von i-net PDFC in einer privaten/ Cloud-Umgebung, wie Amazon AWS, Azure oder GCE. Es ist möglich, eine bestimmte Anzahl von Knoten zu lizenzieren, was voraussetzt, dass die Knoten über einen Mongo oder Azure CosmosDB Persistenzspeicher miteinander verbunden sind.

Die Private Cloud Lizenz erfordert einen verifizierbaren Domainnamen (FQDN). Zur Verifizierung muss der FQDN der Lizenz mit dem FQDN der extern sichtbaren URL übereinstimmen. Der i-net PDFC-Server wird dann über die externe sichtbare URL aufgefordert, Verifizierungsinformationen zurückzugeben. Mit der extern sichtbaren URL ist es möglich, Protokoll, Port und Kontext der angeschlossenen Server hinter einem Proxy mit derselben Lizenz zu variieren. Ein Zugang zum Internet ist für diese Lizenz nicht erforderlich.

Hinweis: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die externe sichtbare URL manuell auf den FQDN der Lizenz setzen. Andernfalls wird sie automatisch aus dem dynamischen Hostnamen des Knotens generiert. Dies führt in der Regel zu einer Fehlermeldung über eine ungültige Lizenz. Der FQDN kann überprüft werden, indem man ihn in einen Browser eingibt, der dann die Startseite der i-net PDFC anzeigt.

Technische Voraussetzungen

  • der Server muss eine tatsächliche Installation oder ein Docker-Container sein
  • der Server muss kein Applikationsserver sein oder nur mit den Bibliotheken betrieben werden
  • der Server muss eine zugängliche, überprüfbare externe Internetadresse / FQDN haben, die als sichtbare URL in der Konfiguration eingestellt ist
FQDN-Beispiel
  • Knoten 1: x21.cloudprovider.com
  • Knoten 2: x42.cloudprovider.com
  • Externe sichtbare URL: https://myservice.vpc.company.com/inet
  • Der FQDN für die Lizenz lautet dann myservice.vpc.company.com

Public Cloud Lizenz

Die Public Cloud Lizenz erlaubt die Nutzung von i-net PDFC in einer öffentlichen Cloud-Umgebung, wie Amazon AWS, Azure oder GCE. Es ist möglich, eine bestimmte Anzahl von Knoten zu lizenzieren, erfordert aber, dass die Knoten über Mongo oder Azure CosmosDB Persistenzspeicher miteinander verbunden sind.

Die Cloud-Lizenz erfordert die manuelle Eingabe eines extern überprüfbaren Domainnamens (FQDN) in der Konfiguration. Der i-net PDFC-Server wird dann auf den Ports 80 und 443 (HTTP/s) aufgefordert, Verifizierungsinformationen zurückzugeben.

Hinweis: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die externe sichtbare URL manuell auf den FQDN der Lizenz setzen. Andernfalls wird sie automatisch aus dem dynamischen Hostnamen des Knotens generiert. Dies führt in der Regel zu einer Fehlermeldung über eine ungültige Lizenz. Der FQDN kann überprüft werden, indem man ihn in einen Browser eingibt, der dann die Startseite der i-net PDFC anzeigt.

Technische Voraussetzungen

  • der Server muss aus dem Internet über Port 80 oder 443 (Standard HTTP/s Ports) erreichbar sein
  • der Server muss eine verifizierbare externe Internetadresse haben (DNS Lookup)
FQDN-Beispiel
  • Knoten 1: x21.cloudprovider.com
  • Knoten 2: x42.cloudprovider.com
  • Externe sichtbare URL: https://myservice.company.com/inet
  • Der FQDN für die Lizenz lautet dann myservice.company.com

Anfordern einer Testlizenz während des Setups

Bei der Installation von i-net PDFC prüft das Setup, ob eine gültige Lizenz vorhanden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird automatisch eine Lizenz von den Servern der i-net software GmbH angefordert. Testlizenzanfragen enthalten nur das Minimum an Informationen, um den Server schnell in einen lauffähigen Zustand zu bringen.

Die gesammelten Informationen werden in einer Datenbank gespeichert, um sicherzustellen, dass Testlizenzen nur einmal für die gegebene Konfiguration erzeugt werden können und Testlizenzzeiträume nicht missbraucht werden.

Die Anfrage enthält in der Regel:

  • den Namen des Produkts
  • die Version des Produkts
  • den Host Namen des Servers
  • die IP des Servers

Hinweis: Für Cloud-basierte Umgebungen können zusätzliche Informationen, wie der öffentliche Domänenname des Netzwerks, übermittelt werden.

Hinweis: Testlizenzen dienen nur zu Evaluierungszwecken und dürfen nicht in Produktionsumgebungen verwendet werden. Das automatische Abfragen von Testlizenzschlüsseln ist strengstens untersagt und stellt einen Verstoß gegen die Bedingungen der Testlizenzvereinbarung dar. Eine Verlängerung des Testzeitraums kann unter pdfc@inetsoftware.de angefragt werden.

Beantragung einer Testlizenz für Offline-Server

Für den Betrieb des i-net PDFC-Servers ist ein gültiger Lizenzschlüssel erforderlich. Wenn Ihr Netzwerk dauerhaft keine Verbindung zum Internet hat, können Sie unter pdfc@inetsoftware.de einen Testlizenzschlüssel bei den Supportmitarbeitern anfordern.

 

Um sicherzustellen, dass unser Support einen Lizenzschlüssel bereitstellt, der zu Ihrer Umgebung passt, senden Sie uns bitte die Support-Informationen, die über den Dialog Konfiguration → Lizenz → Testlizenz hinzufügen generiert werden können.

i-net PDFC
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Hilfe - Testlizenzschlüssel generieren