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MS SQL Server

Verbindungseigenschaften für i-net Merlia JDBC Treiber

Grundeinstellungen

Name Beschreibung
Benutzer Der Datenbankbenutzer.
Passwort Das Passwort des Datenbankbenutzers. Wenn Sie das Kreuz markieren, wird Ihr Passwort permanent gespeichert. Andernfalls wird es nur im Arbeitsspeicher des Programms gespeichert. Permanente Passwörter sind verschlüsselt, können aber entschlüsselt werden. Beim Export werden nur permanent gespeicherte Passwörter exportiert.
Hostname Die IP-Adresse oder der Name des Datenbankservers.
Instanzname Der Instanzname der Datenbank. Dieser muss angegeben werden wenn auf dem System mehrere SQL Server Instanzen installiert sind.
Datenbank Der Datenbankkatalog.

Optionale Einstellungen

Name Beschreibung
Port Der Port des Sql Servers, der von der Datenbank genutzt wird.
Sicherheitsstufe Die Sicherheitsstufe der Verbindung zur Datenbank. Per default wird versucht eine SSL Verbindung aufzubauen, um die zur Anmeldung nötigen Benutzerdaten zu Verschlüsseln. Um SSL nutzen zu können muss auf Serverseite ein Zertifikat installiert sein. Achtung: damit Sie weiterhin ODBC Verbindungen zu dem Datenbankserver herstellen können, muss dieses Zertifikat von einer bekannten Agentur beglaubigt sein.
Serverseitigen Cursor verwenden Wenn auf "true" gesetzt, dann wird für jede Abfrage ein serverseitiger Cursor benutzt.
Zeitüberschreitung bei Anmeldung überschreibt das login timeout vom DriverManager. Wert in Sekunden.
Zeitüberschreitung bei Abfragen Setzt die maximale Dauer einer Abfrage. Wert in Sekunden.
Sommerzeitumstellung Beeinflusst die Art und Weise wie der Zeitzonenversatz berechnet wird. Die Methoden unterscheiden sich in der Geschwindigkeit und der Genauigkeit. Bei der Einstellung auf 'false' wird der schnellere Weg benutzt. Dieser kann sich am Tag der Zeitumstellung im Bereich von ein paar Stunden, abhängig von der Entfernung zu Greenwich, um eine Stunde verrechnen. Die zweite Methode verrechnet sich nicht, ist aber 2 bis 3 mal langsamer.
Zeichenkodierung Angabe eines Java-Charsetnamens, wenn Zeichenketten in der Datenbank in einem besonderen Format vorliegen. Zeichenkonvertierung ist standardmäßig nicht aktiviert.

Kompatibilitätseinstellungen

Name Beschreibung
Datenbank Katalog Überschreibt den Datenbank Katalog der Tabellen, Sichten und Prozeduren im Berichtsdesign.
Datenbank Schema Überschreibt das Datenbank Schema der Tabellen, Sichten und Prozeduren im Berichtsdesign.
Unterstützt SQL92 Besagt, ob das SQL Statement Joinbedingungen im SQL92 Syntax enthalten darf oder nicht.
Unterstützt WHERE Klausel Besagt, ob die Datenbank die WHERE Klausel verarbeiten kann. Dieses Flag ist nur von Bedeutung, wenn nur eine Datasource, und nur Tabellen verwendet werden.
Unterstützt ORDER BY Klausel Besagt, ob die Datenbank die ORDER BY Klausel verarbeiten kann. Dieses Flag ist nur von Bedeutung, wenn nur eine Datasource, und nur Tabellen verwendet werden.
Unterstützt Klammern in Joins Besagt, ob der Join Syntax der FROM Klausel Klammern enthalten kann. SAPDB akzeptiert zum Beispiel keine Klammern in der JOIN-Syntax. Dieses Flag ist nur von Bedeutung, wenn nur eine Datasource, und nur Tabellen verwendet werden.
Datenbankbezeichner in Anführungszeichen Besagt, ob Tabellen und Spaltennamen in Anführungszeichen gesetzt werden sollen, wenn der Name Kleinbuchstaben enthält. Diese Property kann für Oracle Datenbanken zum Beispiel nötig sein, wenn zum Beispiel die Tabelle oder die Spalte mit Anführungszeichen und Kleinbuchstaben erzeugt wurde.
Anführungszeichen für Bezeichner Setzen Sie hier das zu verwendende Anführungszeichen, das die Datenbank für Tabellen und Spaltennamen benutzt. Die meisten Datenbanken verwenden ein ["] Zeichen. Standardmäß fragt i-net Clear Reports den JDBC Treiber, um welches Zeichen es sich dabei handelt.
Alias-Schlüsselwort Setzen Sie hier das Schlüsselwort, welches die Datenbank erwartet wenn ein Alias-Name angegeben wird. Viele Datenbanken benutzen kein Schlüsselwort, einige Datenbanken (z.B. PostgreSQL) benutzen "AS".
Ganze Tabellenbezeichner in Anführungszeichen Dieses Flag beeinflusst die Art und Weise wie Datenbankbezeichner in das SQL Statement gesetzt werden. Standardmäßig ist dieses Flag false und sollte auch false bleiben für die meisten Datenbanken. Wenn auf "true" gesetzt, dann werden um die kompletten Datenbankbezeichner Quotes gesetzt. Wenn der Tabellenbezeichner Katalog/Schema Informationen enthält, dann wird der komplette Ausdruck in Quotes gesetzt. Beispiel:
select ... from "aCatalog.aTable"
Diese Syntax ist für die meisten Datenbanken nicht erlaubt. Der einzige bekannte Fall für diese Einstellung wäre für den i-net FOSITEX Treiber für CSV Dateien.
Abfrage zur überprüfung der Datenbankverbindung Diese Eigenschaft wird dazu benutzt um eine SQL-Abfrage zu definieren welche zur Überprüfung der Datenbankverbindung genutzt werden soll. Wenn die SQL-Abfrage erfolgreich ausegführt werden konnte wird die Verbindung als gültig betrachtet. Falls ein Fehler bei der Ausführung auftritt wird die Verbindung wie eine geschlossene behandelt. Wenn diese Eigenschaft leer ist wird lediglich java.sql.Connection.isClosed() zum Prüfen der Verbindung aufgerufen.
Abfrage nach der Initialisierung der Datenbankverbindung Diese Eigenschaft wird dazu benutzt eine SQL-Abfrage zu definieren, die direkt nach dem Erstellen einer Datenbankverbindung ausgeführt werden soll. Bei Oracle-Datenbanken kann dies z.B. dazu verwendet werden, dass die Nutzung von "bind variables" erzwungen wird.

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